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Forums-Blog - Infos & News im Tierschutz

Wegnahme vernachlässigter Katzen und Hunde rechtens

Erstellt 15.10.2011 10:22 von Uwe 15.10.2011 10:22 In der Kategorie Allgemein.

Die Veterinärbehörde kann in einer Mietwohnung gehaltene Tiere, deren ordnungs-gemäße Versorgung und Pflege dort nicht sichergestellt ist, auch dann der Halterin wegnehmen und anderweitig unterbringen, wenn die Vernachlässigung wesentlich vom Vermieter durch zeitweises Abstellen des Wassers und Austausch des Tür-schlosses mitverursacht worden ist. Dies hat das Verwaltungsgericht Koblenz entschieden.



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Veterinäramt deckt weiteren illegalen Hundehandel auf

Erstellt 27.08.2011 10:01 von Uwe 27.08.2011 10:01 In der Kategorie Allgemein.

Drei Chihuahuas im östlichen Enzkreis beschlagnahmt



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Erfolgreiche Zusammenarbeit der Veterinärämter von Stadt und Enzkreis



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Insgesamt 27 Hunde und eine Katze entdeckten Beamte der Polizeiinspektion Bad Reichenhall bei einer Kontrolle zweier Autos am Sonntag. Die Tiere kamen aus Kroatien und waren eingepfercht, teils ohne Impfpass und nicht transportfähig.



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09.07.2011

Eine Hundeverkäuferin soll kranke Welpen aus dem Osteuropa im Internet zu Schleuderpreisen angeboten haben. Nun ermittelt die Kriminalpolizei in Limburg gegen die Frau.



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Hundehaltung in Rudolstadt aufgelöst

Erstellt 26.06.2011 09:17 von Uwe 26.06.2011 09:17 In der Kategorie Allgemein.

Veterinäramt setzt Verfügung um - Polizeieinsatz

Saalfeld. Das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises hat heute mit Unterstützung der Beamten der PI Rudolstadt eine Hundehaltung in Rudolstadt- Schwarza aufgelöst. „Wir haben damit eine Verfügung umgesetzt, die wir bereits im Februar diesen Jahres erlassen mussten“, so der Leiter des Amtes, Stephan Zschimmer.



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Tierschützer setzen Belohnung aus

Erstellt 04.06.2011 15:56 von Uwe 04.06.2011 15:56 In der Kategorie Allgemein.

Kirchheim. Auf der Jesinger Halde hinter dem Kirchheimer Schloss-Gymnasium wurden in den vergangenen Tagen sieben Lämmer von unbekannten Tierquälern totgeprügelt. Am vergangenen Wochenende beobachtete eine Spaziergängerin zwei zirka 14-jährige Jugendliche, die mit Stöcken auf ein erst eine Woche altes Lamm einschlugen. Die Jugendlichen konnten entkommen. Jetzt ermittelt das Kirchheimer Polizeirevier wegen Tierquälerei.

Für Hinweise, die zur Ergreifung der Jugendlichen führen, hat die Tierrechtsorganisation PETA 500 Euro Belohnung ausgesetzt. Zeugen können sich bei PETA unter der Telefonnummer 0172/7103632 oder bei der Polizei melden. Alle Hinweise werden vertraulich behandelt.pm

http://www.teckbote.de/newsticker_artike...arid,67654.html



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17 verwahrloste Hunde auf Gnadenhof in Rot am See beschlagnahmt

Erstellt 03.06.2011 19:17 von Uwe 03.06.2011 19:17 In der Kategorie Allgemein.

Rot am See. Bei einer Kontrolle eines privaten Gnadenhofes in der Gemeinde Rot am See beschlagnahmten am Donnerstag vor einer Woche das Kreisveterinäramt des Landkreises Schwäbisch Hall mit Unterstützung der Polizei siebzehn Hunde. Viele Tiere waren verwahrlost oder krank.

Hundehaltung war der Behörde bekannt

Bei vorherigen Kontrollen des Gnadenhofs mit Hundepension waren immer wieder Mängel bei der Versorgung der Tiere festgestellt worden, die vom Veterinäramt geforderten Auflagen wurden jedoch nicht dauerhaft umgesetzt. So gab es schon über 40 Hunde, laut Behörde Bestand der Verdacht auf Animal Hoarding. Nach Behördenauflagen sollte der Tierbestand auf zehn Hunde reduziert werden. Dies wurde offenbar anfangs eingehalten, viele Tiere konnten an Hundeliebhaber vermittelt werden. Dadurch verbesserten sich die Zustände auf dem Anwesen für die verbliebenen Tiere. Der Betreiber holte jedoch bereits vermittelte Tiere zurück und nahm zudem weitere neue Hunde auf.

Viele Hunde in sehr schlechtem Zustand

So wurden bei der erneuten Kontrolle durch das Veterinäramt 22 Hunde vorgefunden. Ein Hund musste aus einem in der Sonne geparkten Auto befreit, mehrere andere gleich tierärztlich behandelt werden. Drei Hunde litten an Tumoren, ein Hund hatte ein stark verfilztes Fell mit hochgradigem Parasitenbefall. 17 Hunde wurden beschlagnahmt und auf umliegende Tierschutzvereine verteilt, fünf konnten direkt bei Privatpersonen untergebracht werden.

Das Veterinäramt teilt in einer Pressemitteilung mit, dass das so genannte Animal Hoarding, bei dem Menschen unkontolliert und suchtartig Tiere sammeln, zunehme - auch im Landkreis Schwäbisch Hal

Quelle:Zerg



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Grausame Tierquälerei in Westhagen

Erstellt 26.05.2011 10:04 von Uwe 26.05.2011 10:04 In der Kategorie Allgemein.

Grausame und bestialische Tierquälerei an der Hauptschule Westhagen: Unbekannte brachen am Wochenende einen Stall auf dem Schulhof auf, erwürgten ein Meerschweinchen und quälten ein Kaninchen mit Nadel- und Messerstichen fast zu Tode.


Tierquälerei an der Hauptschule: Sven Ulf Weilharter brachte das verletzte Kaninchen zum Tierarzt.

Schüler und Lehrer sind geschockt: Zwei Haustiere der Klasse 5a wurden am Wochenende gequält. Die Tiere wurden in einem Stall auf dem Schulhof gehalten, dort machte ein Fünftklässler am Sonntagnachmittag den grausigen Fund. „Ein Meerschweinchen wurde erwürgt und ein Kaninchen mit Nadeln und Messer traktiert, so dass es über und über mit Blut beschmiert war“, sagt Sven Ulf Weilharter von der Tierhilfe. Er wurde von der Polizei verständigt und brachte das Kaninchen zum Tierarzt, wo die Mediziner zurzeit noch um das Leben des Kaninchen kämpfen.

Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zur Tat machen können. „Das obere Schloss des Käfigs wurde von den Tierquälern aufgebrochen, danach schritten sie grausam zur Tat“, sagt Polizeisprecher Thomas Figge auf WAZ-Nachfrage.

Nachdem einige Tiere der Fünftklässler in den vergangenen Monaten bereits gestohlen wurden, nahm die Lehrerin sie am Wochenende regelmäßig mit nach Hause (WAZ berichtete). „Wie es der Zufall wollte, blieben vergangenes Wochenende leider zwei im Stall auf dem Schulhof“, erklärt Schulleiter Udo Fiedler. Er überlegt jetzt, wo die Tiere sicher untergebracht werden können.

Hinweise an die Polizei Wolfsburg unter Tel. 05361/ 46460.



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Schluss mit Katzenjammer

Erstellt 19.05.2011 08:30 von Uwe 19.05.2011 08:30 In der Kategorie Allgemein.

140 Rassetiere in Greifenstein gerettet / "Zustände unerträglich"
Greifenstein. 140 Katzen, 18 Hunde und zwei Meerschweinchen sind am Freitag vom Veterinäramt des Lahn-Dill-Kreises einem Züchter in einem Greifensteiner Ortsteil weggenommen worden. An der Aktion zum Tierschutz waren zudem die Landestierschutzbeauftragte, Dr. Madeleine Martin, sowie sieben Tierschutzorganisationen aus Mittel- und Nordhessen beteiligt.



Der Züchter war im vergangenen Jahr unter anderem aufgefallen, als es um seine Zuchterlaubnis ging. "Diese Erlaubnis war abgelaufen und der Mann zeigte geringe Bereitschaft, mit uns zu kooperieren", erläuterte Veterinärdirektor Dr. Hans-Joachim Stumpf, Leiter der Abteilung für Veterinärwesen und Verbraucherschutz beim Kreis.

Bei Kontrollbesuchen in dem Greifensteiner Ortsteil sei die Haustür nicht geöffnet worden. Zudem hätten sich Kunden des Katzenzüchters an das Amt gewandt: "Sie hatten Tiere übernommen, die krank waren." Vor einigen Wochen dann stand ein erneuter Kontrolltermin an. Dabei sei festgestellt worden, dass sich in dem Wohnhaus eine große Anzahl Rassekatzen befunden habe. Die hygienische Situation sei "unerträglich" gewesen, sagte Stumpf. Beispielsweise habe der Katzenkot in Säcken im Haus gestanden.



Die vom Veterinäramt auferlegten Vorgaben - Hygienisierung des Hauses, deutliche Reduzierung des Katzenbestandes und tierärztliche Untersuchung der Rassevierbeiner - wurden nicht erfüllt. Freitagmorgen machte man "Nägel mit Köpfen", formulierte es der Veterinärdirektor.

Um 9 Uhr klingelte Dr. Claudia Eckert, die Tierärztin des Veterinäramts, an der Tür des Wohnhauses - verkleidet als Postbotin mit einem (leeren) Paket in der Hand. Die Haustür blieb verschlossen. Ein paar Minuten später gelang es jedoch, das Haus zu betreten.
Aus Nordhessen waren vier Tierschutzvereine zur Unterstützung angerückt. Die Tiernothilfen aus Schwalmstadt und Breuna, der Tierheimverein Beuern und der Tierschutzverein Guxhagen waren wegen der weiten Anreise als erste bestellt, um mehr als 60 Exemplare der Rassekatzen aufzunehmen. Kurz vor Mittag fuhren die Tierschutzvereine aus Weilburg, Wetzlar und Dillenburg vor. Sie nahmen die übrigen über 70 Vierbeiner mit in ihre Heime. In dem Wohnhaus trafen die Tierschützer und die Behördenmitarbeiter auf nur selten gesehene Zustände: Unter anderem lebten in einem Zimmer rund 50 Katzen auf engem Raum zusammen. Unter dem Dach waren mehr als 20 untergebracht. Außen am Haus: Volieren, damit die Katzen mal an die "frische Luft" gehen konnten. Einige der Vierbeiner waren hochträchtig.


Katzen wurden tierärztlich untersucht und in Boxen abtransportiert


Im Keller fand man erst wenige Tage alte Katzenkinder. Sieben Welpen, teilweise in sehr schlechtem gesundheitlichen Zustand, waren dort untergebracht. Eines der neugeborenen Tierkinder musste noch an Ort und Stelle eingeschläfert werden.
In dem Haus kümmerten sich die Landestierschutzbeauftragte Dr. Madeleine Martin und Dr. Claudia Eckert um die Birma-und Ragdoll-Katzen. Bevor die Tiere einzeln in die Boxen gesteckt wurden, wurden sie tierärztlich untersucht, um jeweils einen Erstbefund zu haben, welche Katzen krank sind und welche dringend behandelt werden müssen.

Im Laufe des Tages wurden außer den mehr als 140 Rassekatzen noch 18 Hunde beschlagnahmt. Sechs erwachsene Boxer, neun Welpen - fünfeinhalb Wochen und drei Tage alt - sowie drei Boston-Terrier nahmen die Tierschutzvereine auf. Zudem nahm man noch zwei Meerschweinchen mit.
110 der mehr als 140 Rassekatzen hat der Züchter noch während der Aktion in seinem Haus freigegeben. Das bedeutet, dass die beteiligten Tiernothilfen und Tierschutzvereine die Tiere impfen und kastrieren lassen sowie anschließend vermitteln dürfen.



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    Was soll man als Außenstehender dazu sagen?? Reicht es nicht schon das die Tiere durch unsere Hände gequält wurden, keinen Grashalm oder ein Auto kennen wenn Sie aus den Laboren kommen.Nein wir setzen alles dran das leid der Tiere nicht zu unterbrechen. Schlimm ist es nun das auch noch ein Verein de... Weiterlesen
  • Recht und Willkür: Der Fall Gretchen
    Ich finde es auch Schrecklich was diese Tier*schützer?* dem armen Hund angetan haben es ist wirklich eine Schande. Und ich bin da gleicher Meinung ein Hund gehört zu seiner Familie man kann ihn oder sie da dort nicht einfach rausreißen. Schrecklich einfach nur schrecklich. Weiterlesen
  • Recht und Willkür: Der Fall Gretchen
    Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen könnte nach dieser Geschichte. Tiere in Not Ennepetal....ich habe euch schon öfter bei Tiere suchen ein Zuhause gesehen. Ab sofort weiß ich was ich von euch zu halten habe...nämlich NICHTS!!!!!!!!!!!! Gebt der Familie Gretchen zurück und das umgehend un... Weiterlesen
  • Recht und Willkür: Der Fall Gretchen
    Warum kann man diesen Tierschmutzverein nicht das Handwerk legen??? Es ist doch so das man im Sinne des Tieres handelt und nicht um das eigene Ego zu befriedigen. Ich wäre dafür eine Petition zu machen , jeder für das HEIMKOMMEN von Gretchen unterschreibt. Pfui, Tiere in Not Ennepetal. Ich rate jede... Weiterlesen
  • München: 20 abgemagerte Auslandshunde auf Schießplatz der Polizei ausgesetzt
    ja die können einen richtig leit tuhen aber nun sind sie gozeidank in gute hände und finden hoffentlich balt ein schönes zu hause Weiterlesen
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